Das Massivholzhaus
Die Grundkonstruktion für ein Massivholzhaus ist Kreuzlagenholz.
Kreuzlagenholz: Darunter versteht man kreuzweise übereinander gelegte und vollflächig verleimte Fichtenholzlamellen. Die Verleimung erfolgt unter hohem Pressdruck. Der Außenwandaufbau des Massivholzhauses mit dem bauphysikalisch richtigen, d.h. außenseitig aufgebrachten Holzweichfaser Wärmedämmverbundsystem, hält das Haus im Winter wohlig warm und schützt im Sommer zuverlässig vor Überhitzung der Innenräume.
Die schlanke, hochwärmegedämmte Außenwand bringt gegenüber anderen Massivbauweisen, wie etwa Ziegel oder Beton ca. 12 % mehr Wohnfläche bei gleichen Wärmedämmwerten.
Um eine diffusionsoffene Gesamtkonstruktion zu erreichen, wird ein Holzweichfaser-Wärmedämmverbundsystem verwendet.
Diese Bauweise ist völlig folienfrei.
Die schlanke, hochwärmegedämmte Außenwand bringt gegenüber anderen Massivbauweisen, wie etwa Ziegel oder Beton ca. 12 % mehr Wohnfläche bei gleichen Wärmedämmwerten.
Um eine diffusionsoffene Gesamtkonstruktion zu erreichen, wird ein Holzweichfaser-Wärmedämmverbundsystem verwendet.
Diese Bauweise ist völlig folienfrei.